In unserer Stellungnahme fordern wir Folgendes:

  • Sozialhilfe ist Sache der Gemeinden. Darum macht die solidarische Aufteilung der finanziellen Unterstützung von Schweizerinnen un Schweizer mit fahrender Lebensweise unter den Gemeinden Sinn.
  • Solidarische Aufteilung der Kosten. Die Aufteilung der anfallenden Kosten auf alle Gemeinden, ob sie nun einen Halteplatz anbieten oder nicht, ist zu begrüssen. Diese Aufteilung soll im Verhältnis zur Wohnbevölkerung in den Gemeinden aufgeteilt werden.
  • Keine Sonderregelungen. Die finanzielle Unterstützung von einzelnen Gemeinden durch den Kanton, wie heute praktiziert, ist in der Folge aufzuheben. Damit werden alle Gemeinden, die einen Halteplatz anbieten, gleichbehandelt.