Darum sagen wir JA zur neuen Fachhochschule Graubünden (FHGR)

  • Der Bedarf ist ausgewiesen: auf Grund der steigenden Zahlen von Studierenden ist die PHGR heute auf fünf Standorte verteilt, was den Betrieb erschwert und verteuert. 
  • Die FHGR braucht Entwicklungsmöglichkeiten: An den aktuellen Standorten gibt es kein Entwicklungspotential für die wachsende Anzahl Studierende, für neue Ausbildungsangebote sowie Laborräume für die Forschung.
  • Schaffung eines agilen Campus: Die Zusammenführung an einem Standort begünstigt die Vernetzung zwischen Studierenden und Dozierenden, den Austausch der Disziplinen und ein zeitgemässes Lernen und Forschen auch in Gruppen.
  • Vorbildlicher Energie- und Baustandard:  Das neue Fachhochschulzentrum wird mind. den Standard Minergie P-Eco erfüllen und soll mit viel einheimischem Holz gebaut werden
  • Stärkung des Bildungs- und Wirtschaftsstandortes Graubünden: Als Innovations- und Forschungszentrum, als Bildungsstätte mit Praxisbezug ist die PHGR wichtig für die Regionen und die wirtschaftliche Entwicklung Graubündens.