Endlich hat die Bündner Stimmbevölkerung eine echte Wahl. Dank des Proporzwahlsystems stellen sich Kandidierende der SP und der GRÜNEN im ganzen Kanton in fast allen Kreisen zur Wahl. Und es zeigt sich: Junge und Frauen haben Lust auf Bündner Politik.

Die Liste der SP und der GRÜNEN weist über den ganzen Kanton hinweg eine Frauenmehrheit auf. Dies bildet den Grundstein für eine höhere Vertretung von Frauen im Bündner Parla-ment. Weiter ist die Liste sehr jung: 36 der 117 Kandidierenden sind unter 35 Jahre alt. Die jüngste Kandidatin ist 18 Jahre alt, der älteste Kandidat hat Jahrgang 1946. Diverse rätoromanische Idiome sind durch die Kandidierenden vertreten und auch Italienischbünden wird gut repräsentiert. Ausserdem kandidieren mehrere Personen mit Migrationshintergrund in der ersten und zweiten Generation in Graubünden.

Auf der Liste kandidieren Landwirtinnen, Studenten, Hebammen, Rapper und Opernsänge-rinnen, Mediziner, Juristinnen, Lehrpersonen, Wissenschaftlerinnen, Gleichstellungsexperten, Umwelt- und Mobilitätsfachleute, Pflegepersonal, Gewerkschaftlerinnen und vieles mehr. Ein beachtlicher Teil der Kandidierenden engagiert sich ehrenamtlich in der Klimabewegung oder auch im Feministischen Streik. Zudem sind auf der Liste «queere» Personen und Men-schen mit Beeinträchtigung vertreten. Die Kandidierenden setzen sich in ihren Regionen für Biodiversität, kulturelle Veranstaltungen und bessere Kinderbetreuung ein. Was sie einigt, ist der gemeinsame Einsatz für Klima und Fortschritt.

Die SP und die GRÜNEN bieten der Bündner Stimmbevölkerung mit dieser Liste die Chance, das Bündner Parlament jünger und vielfältiger zu gestalten.

Weitere Auskünfte:
Andri Perl, SP Graubünden – 079 311 05 91
Anita Mazzetta, GRÜNE Graubünden – 076 500 48 18