Abstimmung
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GRÜNE sagen JA zum neuen Campus der Fachhochschule Graubünden
Der Parteivorstand der GRÜNEN Graubünden hat einstimmig die JA-Parole für das neue Zentrum der Fachhochschule beschlossen. Dank der Investition kann die Fachhochschule als wichtige Bildungs-, Forschungs- und Innovationsstätte Graubündens gestärkt werden.
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JA zur Energiezukunft Chur
Die Städte stehen beim Umbau ihrer Wärmeversorgung vor einer riesigen Aufgabe. Der Ukrainekrieg hat schmerzlich aufgezeigt, wie abhängig besonders Städte von ausländischem Gas sind. Darum plant auch Chur grosse Investitionen in thermische Wärmenetze. Die Churer […]
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JA zum neuen Fachhochschulzentrum
Das neue Zentrum der Fachhochschule Graubünden ist eine wichtige Investition in die Bildung, Forschung und Zukunf. Die GRÜNEN Graubünden sagen darum JA zum Kredit von 151 Millionen Fragen.
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JA zu Umbau und Erweiterung des Staatsgebäudes
Das Verwaltungs- und Kantonsgericht werden zum kantonalen Obergericht zusammengelegt. Das Staatsgebäude in Chur soll zum neuen Gerichtssitz um- und ausgebaut werden. Für das Projekt ist ein Verpflichtungskredit von brutto CHF 29.2 Mio. vorgesehen.
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JA zur Justizreform 3
Die zwei kantonalen Gerichte, das Kantonsgericht und das Verwaltungsgericht, sollen zu einem neuen Obergericht zusammengelegt werden. Die neuen Strukturen des kantonalen Obergerichts sollen zu einem effizienten, modernen und professionellen Gericht führen.
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5.6.2022: JA zur Inititive gegen Massentierhaltung
Der Vorstand der GRÜNEN Graubünden hat für die Abstimmungen vom 25.9.2022 die Parolen gefasst. Dabei liegt unser Hauptaugenmerk auf der Massentierhaltungs-Initiative:
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23.8.2022: NEIN zu einer Reform auf Kosten der Frauen
Am 25. September 2022 stimmt die Schweiz über die AHV21 ab. Die Vorlage verspricht Gleichstellung und Generationensolidarität. Doch das Gegenteil ist der Fall. Mit der Vorlage AHV21 verlieren die Frauen ein Jahr AHV-Rente – das bedeutet rund 26’000 Franken weniger […]
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2.9.2022: Die Qualitätsstrategie und der Selbstversorgungsgrad
Nicolas Zogg vom JA-Komitee für die Massentierhaltungsinitiative ist überzeugt: Die Initiative ermöglicht den Bauern, faire und existenzsichernde Preise für nachhaltige Produkte zu erzielen.
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NEIN zur Abschaffung der Verrechnungssteuer
Die Verrechnungssteuer auf Zinsen aus inländischen Obligationen und auf indirekten Anlagen soll ersatzlos gestriechen werden. Damit soll die Kapitalbeschaffung von rund 200 Konzernen – das sind 0.03% aller Unternehmen in der Schweiz – privilegiert werden
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JA zur Massentierhaltungsinitiative
Die Initiative fordert ein Ende der grossen, fabrikähnlichen Mastbetriebe. Zahlreiche Landwirtschaftsbetriebe beweisen, dass es anders geht. Sie halten die Tiere entsprechend ihren Bedürfnissen und lassen sie regelmässig ins Freie. Das Tierwohl in der Nutztierhaltung muss […]
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